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Bürokratie gefährdet Wachstum und Arbeitsplätze.

Bochumer Bundesparteitagsdelegierte setzen sich für Bürokratieabbau ein.

Das Foto zeigt von links nach rechts: Benjamin Läpple, Bundesparteitagsdelegierter der FDP Bochum; Konstantin Kuhle, stellv. Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion; Léon Beck, Kreisvorsitzender und Bundesparteitagsdelegierter der FDP Bochum.
Das Foto zeigt von links nach rechts: Benjamin Läpple, Bundesparteitagsdelegierter der FDP Bochum; Konstantin Kuhle, stellv. Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion; Léon Beck, Kreisvorsitzender und Bundesparteitagsdelegierter der FDP Bochum.

Bürokratie gefährdet Wachstum und Arbeitsplätze. Daher brauchen wir einen Bürokratieabbau, den man merkt. Darüber haben sich auch die beiden Bochumer Delegierten Léon Beck und Benjamin Läpple auf dem FDP-Bundesparteitag mit Konstantin Kuhle, dem stellv. Vorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion, ausgetauscht. Mit dem Bürokratieentlastungsgesetz konnte auf nationaler Ebene schon viel Bürokratie abbauen. Ein Großteil der Bürokratie kommt aber immer noch aus Brüssel. Die FDP Bochum unterstützt daher die Vorschläge des Bundesjustizministers Marco Buschmann, um auch auf europäischer Ebene Bürokratie abzubauen bzw. gar nicht erst entstehen zu lassen. Insbesondere soll der Grundsatz "one in, two out" gelten: Für jede neue EU-Vorschrift sollten zwei bisherige Vorschriften entfallen. Bis 2029 soll es zudem ein Belastungsmoratorium auf europäischer Ebene geben, damit es keine neuen Belastungen für Unternehmen gibt. Außerdem wünschen wir uns ein Ablaufdatum (Sunsest-Kausel), mit der jede wirtschaftspolitisch relevante Vorschrift versehen wird. So kann ein ungebremster Aufwuchs von EU-Bürokratie verhindert werden.