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Olaf in der Beek: „Ruhr Park-Blockierer wollen anderen ihre Meinung aufzwängen!“

FDP Bochum kritisiert überzogene Aktion zum Weihnachtseinkauf.

Olaf in der Beek, Kreisvorsitzender
Olaf in der Beek, Kreisvorsitzender

Für die Blockade am Ruhr Park durch linke Gruppen erklärt Olaf in der Beek MdB, Kreisvorsitzender der FDP Bochum: „Linke Kleingruppen haben vielen Menschen ordentlich den Weihnachtseinkauf verdorben. Ihre Stellungnahmen zur Aktion sind vielsagend, die Forderungen sind ein wildes Sammelsurium. Doch eins ist klar: Das ist keine Kapitalismuskritik mehr, das ist der eindeutige Beweis dafür, dass diese Menschen den Systemwechsel wollen. Und damit stellen sie sich selbst eindeutig an den extremen Rand.“

 

Olaf in der Beek weiter: „Natürlich ist es auch legitim, wenn man Konsumverhalten kritisch und sachlich hinterfragt. Doch die Blockierer sind mit einer solchen Aktion ja nicht an einem konstruktiven Dialog interessiert. Wer so vorgeht, will anderen seine eigene Meinung aufzwängen und entzieht sich so dem Diskurs. Die hämischen Tweets zur Aktion, mit denen sich über den Ärger der im Stau stehenden Menschen gefreut wird, sprechen da Bände.“


„In Bochum soll laut der Stadtverwaltung Linksextremismus keine Rollen spielen. Wenn man diese Aktion betrachtet, sollte man diese Einschätzung vielleicht überdenken“, so Olaf in der Beek abschließend.